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Wir räumen mit Hundemythen auf

Für Tierhalter kann das Leben manchmal zu einem kleinen Minenfeld werden.

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Wir räumen mit Hundemythen auf

Für Tierhalter kann das Leben manchmal zu einem kleinen Minenfeld werden. Es gibt so viele Dinge, die angeblich richtig oder falsch sind – da fällt es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Aus diesem Grund begeben wir uns auf Spurensuche und wollen Fakten von Fiktion trennen und mit so manchen hartnäckigen Mythen aufräumen. Diese Dinge sind uns unter die Nase gekommen:

Wedelnder Schwanz = freundlicher Hund. So schön es auch wäre, doch das ist leider nicht immer der Fall. Wenn ein Hund mit dem Schwanz wedelt, kann er damit zwar tatsächlich Freude und Aufregung ausdrücken, aber eben auch Wachsamkeit, Beunruhigung oder Angst. Hilfreich ist in diesem Fall, sich die gesamte Körpersprache des Tiers anzuschauen. Hier finden Sie einen praktischen Leitfaden, um die Stimmung Ihres Hundewelpen noch besser zu verstehen.

Man kann auch alten Hunden neue Tricks beibringen. Ja, das geht! Der einzige Unterschied ist, dass Sie eventuell etwas mehr Geduld aufbringen müssen. Und wenn Ihr Hund körperlich nicht (mehr) in Bestform ist, fällt es Ihrem Vierbeiner womöglich sehr viel schwerer, ausgefeilte Tricks zu lernen. Doch in jedem Fall sind auch unsere älteren vierbeinigen Begleiter in der Lage, Neues zu lernen, wenn wir uns ihnen mit der nötigen Zeit und Hingabe widmen. 

Kalte, feuchte Nase = gesunder Hund. Sowohl die Temperatur als auch der Feuchtigkeits- bzw. Trockenheitsgrad einer Hundenase kann variieren. Normalerweise sind diese Aspekte daher kein Indikator für einen guten oder schlechten Gesundheitszustand. Wenn die Nase Ihres Hundes jedoch unnormal aussieht oder dauerhaft trocken und verkrustet ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um die Sache medizinisch abklären zu lassen. 

Hunde sind farbenblind. Dieses Rätsel ist nur schwer zu lösen, schließlich sehen wir nicht, wie ein Hund sieht. Studien haben jedoch gezeigt, dass unsere vierbeinigen Freunde verschiedene Farben erkennen können, insbesondere Blau-, Gelb- und Grautöne. Obwohl Hunde also nicht völlig farbenblind sind, können sie im Gegensatz zu uns die vielen bunten Regenbogenfarben nicht unterscheiden.

Wenn Hunde krank sind, fressen sie Gras. Fragen Sie sich auch manchmal, ob Ihr Hund eigentlich ein verkapptes Schaf ist? Manchmal fressen unsere Vierbeiner Gras, wenn ihnen übel ist, doch manchmal eben auch, weil ihnen das grüne Zeug schmeckt. Ihr Hund darf sich gern eine Extraportion Chlorophyll zwischen die Zähne klemmen, so lange das Gras unbehandelt ist. Wenn die Menge überschaubar bleibt und Ihr Welpe nicht krank davon wird, ist das kein Problem und Sie müssen das Verhalten nicht unterbinden.

1 Hundejahr = 7 Menschenjahre. Falsch! Das Alter eines Hundes hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, darunter Größe, Rasse und die genetische Veranlagung. Folgende Formel ist etwas aufschlussreicher:

  • Das erste Hundejahr entspricht in etwa 15 Menschenjahren.
  • Das zweite Hundejahr entspricht in etwa 9 Menschenjahren.
  • Und jedes weitere Hundejahr entspricht in etwa 4–5 Menschenjahren.

 

Knoblauch ist ein hervorragendes Mittel gegen Flöhe und Zecken. Ganz klares Nein! Wenn Sie Ihrem Hund Knoblauch geben, hat das überhaupt keinen Einfluss darauf, ob er sich Flöhe oder Zecken einfängt. Stattdessen kann Knoblauch bei Hunden zu einer sogenannten hämolytischen Anämie führen. Dabei handelt es sich um eine ernsthafte Erkrankung. Daher sollten Sie Ihrem Hund niemals Knoblauch (oder Zwiebel) zu fressen geben. 
 
 
Und schon haben wir sieben Mythen über Hunde entlarvt. Gern schnüffeln wir weiter für Sie herum, um noch mehr dieser Mythen ausfindig zu machen. Bis zum nächsten Mal. Wuff & tschüss! / Wau für now!

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